Bild 1 BQrzSn01.jpg Auf dem Weg um den Schneckenstein lassen sich leicht kleine, aber gut ausgebildete Quarzkristalle aufsammeln. Doch schon die trüberen Exemplare verraten mit eingeschlossenen Chondren, dass ein Teil der Quarze aus vorhandenen Körpern von Algentangen kristallisierte. Bearbeitungsdatum: 18.01.2009 |
Bild 2 BQrzSn02.jpg Auch das klarer werden nach den Spitzen, genauer der weiße Milchquarz an der Basis mit seinen feinsten Gaseinschlüssen weist auf die Bildung aus sedimentärem Millieu hin. Dies wäre auch noch bei Topas vom Schneckenstein zu diskutieren. Bearbeitungsdatum: 18.01.2009 |
Historie des Dokuments: Erstfassung: 18.1.2009 (PC, lokal) Hochgeladen: 13.4.2010 Reaktiviert: 29.12.2020 G. Becker |