Bild 1 BQrzSe01.jpg An der durch historischen Bergbau bekannten Sachsenhöhe nördlich von Altenberg besteht ein ausgedehnter Bereich aus einem grobkörnigen Quarz. Die Quarzkörner gehen aus massenhaft auftretenden Chondren hervor. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 2 BQrzSe02.jpg Die Quarzkörner besitzen erhebliche Größenunterschiede und bereichsweise auch Verwachsungen. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 3 BQrzSe03.jpg Der die Quarzkörner bindende Kiesel der Hüllen ist hier bräunlich. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 4 BQrzSe04.jpg Aus helleren Körnern und bräunlichen Hüllen ergibt sich ein geschecktes Aussehen. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 5 BQrzSe05.jpg Kugelige Zusammenballung ehemaliger Chondren mit dunklerer Rinde. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 6 BQrzSe06.jpg Bereichsweise tritt Greisen auf, der leichter verwittert. Die phycoische These vertritt die Meinung, dass der Greisen durch Mangel an Quarz nie fester gebunden war. Fotodatum: 20.10.2008 |
Bild 7 BQrzSe07.jpg Quarzstränge von Algentangen innerhalb einer Eisen-Manganerz-Anschwemmung am Nordhang der Sachsenhöhe. Fotodatum: 24.10.2008 |
Historie des Dokuments: Erstfassung: 15.2.2009 (PC, lokal) Hochgeladen: 13.4.2010 Reaktiviert: 29:12.2022 G. Becker |